PSYCHOTHERAPIE ULBRICHT in DUISBURG

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Posttraumatische Belastungsstörungen

Viele Menschen, die an einem posttraumatischen Belastungssyndrom (PTBS, ICD-10, F43,1) leiden, können als Reaktion auf ihre traumatische Erfahrung im Lauf der Zeit starke innere Unruhe entwickeln. Gleichzeitig kann es zu einer Angstausweitung im Alltag kommen (Angststörungen, Panikattacken), so dass alles gemieden wird, was durch Assoziation mit dem Thema in Verbindung gebracht wird.

Andererseits sind so auch häufig Zwänge zu erklären, z.B. der Wasch- und Kontrollzwang. Weitere Symptome können Bulimie und Magersucht, Schlafstörungen, Reizbarkeit und Wutausbrüche, Schreckhaftigkeit, Überwachheit, Konzentrationsprobleme sowie Amnesien, also Erinnerungslücken nach einem Trauma, sein.
Bei komplex traumatisierten Menschen kommt es häufig zu zusätzlicher Suchtproblematik (Komorbidität). Hierbei können häufig depressive Störungen (Somatisierungsstörungen) sowie dissoziative Störungen beobachtet werden.

 

 

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